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Angststörungen mit Hypnose behandeln

Angststörungen können das Leben stark beeinträchtigen und viele von uns haben schon einmal mit ihnen zu kämpfen gehabt. Aber wussten Sie, dass Hypnose eine wirksame Methode sein kann, um Angststörungen zu behandeln?

Hypnose hat sich als effektiv erwiesen, um die Symptome von Angstzuständen zu lindern und den Zustand von Betroffenen zu verbessern. Diese Methode nutzt die Macht des Unterbewusstseins, um negative Gedankenmuster zu verändern und positive Verhaltensweisen zu fördern.

Studien haben gezeigt, dass Hypnose bei der Behandlung von Angststörungen wirksam sein kann, sowohl allein als auch in Kombination mit anderen Therapieformen. In der Tat ergab eine Studie, dass 84% der Teilnehmer nach der Hypnose eine signifikante Reduktion ihrer Angstsymptome bemerkten.

Wenn Sie also mit Angststörungen zu kämpfen haben, sollten Sie Hypnose als eine mögliche Behandlungsmethode in Betracht ziehen. Lesen Sie weiter, um mehr über die Vorteile von Hypnose bei der Behandlung von Angststörungen zu erfahren und wie Sie eine Hypnosebehandlung in Anspruch nehmen können, um Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Mit Hypnose gegen Angst

Angststörungen sind eine der häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit.

Ängste können das tägliche Leben stark beeinträchtigen und Betroffene können sich oft hilflos und überfordert fühlen. Eine vielversprechende Therapieoption, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, ist die Hypnose.

Hypnose ist ein Zustand der tiefen Entspannung, in dem das Unterbewusstsein zugänglicher wird. Während der Hypnose kann der Therapeut positive Suggestionen geben, um Verhaltensweisen und Denkmuster zu ändern. Diese können dazu beitragen, Angstsymptome zu reduzieren und die Selbstwahrnehmung zu verbessern.

Studien haben gezeigt, dass Hypnose bei der Behandlung von Angststörungen sehr effektiv sein kann. Eine 2019 durchgeführte Metaanalyse von 59 Studien zeigte, dass Hypnose bei der Reduzierung von Angstsymptomen signifikant wirksamer war als Placebo-Behandlungen. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 untersuchte die Auswirkungen von Hypnose auf Flugangst und zeigte, dass die Teilnehmer, die eine Hypnosebehandlung erhielten, eine signifikante Reduktion ihrer Symptome aufwiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Hypnose kann auch dazu beitragen, die Wirkung von konventionellen Therapien zu verstärken. Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass die Kombination von Hypnose und kognitiver Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Angststörungen effektiver war als kognitive Verhaltenstherapie allein.

Ein weiterer Vorteil von Hypnose ist, dass es eine sichere und natürliche Therapieoption ist, die keine langfristigen Nebenwirkungen hat. Im Gegensatz zu Medikamenten, die oft unerwünschte Nebenwirkungen haben und abhängig machen können, ist Hypnose eine nicht-invasive und nicht-pharmakologische Methode zur Behandlung von Angststörungen.

Wenn Sie unter einer Angststörung leiden, kann Hypnose eine vielversprechende Therapieoption sein. Buchen Sie noch heute einen Termin mit einem erfahrenen Hypnotherapeuten, um herauszufinden, wie Hypnose Ihnen helfen kann, Ihre Angstsymptome zu reduzieren und ein glücklicheres, erfüllteres Leben zu führen.

Hypnose kann sehr effektiv gegen Ängste sein.

Warum Hypnose so gut gegen Ängste eingesetzt werden kann

Wenn es um die Überwindung von Ängsten geht, kann Hypnose eine äußerst wirksame Methode sein. Viele Menschen leiden unter verschiedenen Ängsten, die ihr tägliches Leben beeinträchtigen und sie davon abhalten, ihre Ziele zu erreichen. Hypnose kann helfen, diese Ängste zu lösen und dem Einzelnen zu ermöglichen, sein Leben vollständiger zu genießen.

Ein Bereich, in dem Hypnose besonders gut funktioniert, ist die Behandlung von Phobien. Eine Phobie ist eine unangemessene und übermäßige Angst vor einem bestimmten Objekt, einer Aktivität oder einer Situation. Dies kann von Höhenangst, Flugangst, Angst vor engen Räumen bis hin zu Angst vor Spinnen reichen. Hypnose kann helfen, die Wurzel dieser Ängste zu finden und sie aufzulösen.

Eine weitere häufige Angst, bei der Hypnose hilfreich sein kann, ist die soziale Angststörung. Menschen mit sozialer Angststörung fühlen sich unwohl in sozialen Situationen und haben Angst, beurteilt oder abgelehnt zu werden. Hypnose kann helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken und negative Gedankenmuster zu durchbrechen, die zu dieser Angst führen.

Darüber hinaus kann Hypnose auch bei anderen Ängsten wie Angst vor öffentlichem Reden, Angst vor der Zukunft oder Angst vor Veränderungen helfen. Durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein kann Hypnose helfen, positive Gedankenmuster zu schaffen und das Vertrauen zu stärken, um Ängste zu überwinden.

Insgesamt ist Hypnose eine sehr effektive Methode zur Überwindung von Ängsten. Es ist wichtig, sich von einem erfahrenen Hypnotherapeuten behandeln zu lassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie unter Ängsten leiden, kann Hypnose Ihnen helfen, ein erfüllteres Leben zu führen.

Der Unterschied zwischen allgemeinen Angst- und Panikattacken und spezifischen Ängsten (Phobien)

Allgemeine Angst- und Panikattacken und spezifische Phobien sind beides Formen von Angststörungen, aber sie unterscheiden sich in einigen Schlüsselbereichen:

Allgemeine Angst- und Panikattacken sind gekennzeichnet durch chronische und übermäßige Sorgen und Angstgefühle, die schwierig zu kontrollieren sind und in vielen verschiedenen Situationen und Kontexten auftreten können. Menschen, die darunter leiden, fühlen sich oft ängstlich und besorgt, selbst wenn es keinen offensichtlichen Grund dafür gibt. Diese ständige Sorge kann die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen und die Lebensqualität erheblich mindern. Panikattacken, die manchmal mit diesen allgemeinen Ängsten einhergehen, sind plötzliche Anfälle intensiver Angst, die körperliche Symptome wie Herzrasen, Atemnot und Schwindel verursachen können.

Spezifische Phobien hingegen sind intensiv und irrationale Ängste vor bestimmten Situationen, Objekten oder Aktivitäten. Im Gegensatz zu allgemeinen Angst- und Panikattacken sind diese Ängste auf spezifische Auslöser fokussiert. Beispiele für spezifische Phobien sind die Angst vor Spinnen (Arachnophobie), die Angst vor Höhen (Akrophobie) oder die Angst vor dem Autofahren (Amaxophobie). Die betroffene Person geht in der Regel großen Anstrengungen nach, um den gefürchteten Gegenstand oder die Situation zu vermeiden, was ihr Leben in einigen Fällen erheblich einschränken kann.

Sowohl allgemeine Angst- und Panikattacken als auch spezifische Phobien können erfolgreich mit verschiedenen Therapieformen behandelt werden, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie und Hypnose. Bei Professionelle Hypnose helfen wir Ihnen, Ihre Ängste zu erkennen und zu bewältigen, um ein gesünderes, ausgeglicheneres Leben zu führen.

Nachfolgend finden Sie einige isolierte Phobien, die sehr häufig auftreten:

 

  • Arachnophobie: Die Angst vor Spinnen.

  • Ophidiophobie: Die Angst vor Schlangen.

  • Akrophobie: Die Angst vor Höhen.

  • Agoraphobie: Die Angst vor Situationen, aus denen die Flucht schwierig oder peinlich sein könnte, oder wo Hilfe im Falle einer Panikattacke nicht verfügbar wäre.

  • Klaustrophobie: Die Angst vor engen Räumen.

  • Soziale Phobie: Die Angst vor sozialen Situationen, oft verbunden mit Angst vor dem Urteil oder der Ablehnung durch andere.

  • Aviophobie: Die Angst vor dem Fliegen.

  • Cynophobie: Die Angst vor Hunden.

  • Trypanophobie: Die Angst vor Injektionen oder medizinischen Nadeln

  • Amaxophobie: Die Angst vor dem Autofahren

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